Hallo ihr Lieben
Ich liebäugle mit einer Reise nach Island (11.03. – 20.03.) oder alternativ nach Kuba (März/April) & habe mir eigentlich fest vorgenommen, das durchzuziehen.
Umso mehr ich mich damit beschäftigte, desto größer spinn ich mir allerlei Komplikationen etc. zusammen. Zum einen bin ich noch nie alleine verreist und zum anderen schätze ich meine Englischkenntnisse mittlerweile als mehr schlecht als recht ein– meine letzte Englischstunde ist um die 15 Jahre her und ich sitz in nem Bürojob, wo ich’s überhaupt nicht brauche & daher leider so manches verlernt/vergessen habe. Verstehen tu ich einiges, mir fallen beim Antworten jedoch nicht immer alle Worte ein etc.
Jetzt stellt sich halt die Frage, ob ich das irgendwie gebacken bekomm aufgrund der leichten Sprachbarriere.
Kann mir hierzu jemand evtl. Auskunft geben, inwieweit man darauf angewiesen ist ?
Liebe Grüßle
Marion
Hi Marion,
deine Mitreisenden kommen ausschließlich aus dem deutschsprachigen Raum. Der Guide spricht auch Deutsch sofern im Reiseverlauf nicht extra auf englischsprachige Reiseleitung hingewiesen wird.
LG Tobi
Hey Tobi
Danke dir für die Rückmeldung, insoweit war mir das schon bewusst - ich hab die Frage wohl auch etwas undeutlich formuliert .
Mir gings eher darum, ob man vor Ort extrem darauf angewiesen ist oder es sich tatsächlich im Rahmen des Machbaren hält. Man will ja auch nicht jedem auf den Sack gehen, wenn man mal nicht weiter weiß etc.
Hey Marion,
ich war zwar noch nicht in Island oder Kuba unterwegs, aber in allen Ländern, die ich mit MP bereist habe, konnte man mit seinen eignen Englisch-Kenntnissen (egal wie ungeübt man ist) das Wichtigste klären. Was meistens das Essen und Trinken umfasst
Solltest du spontan komplexere Sachverhalte klären müssen (z. B. Probleme mit Hotelzimmer oder so), hast du die Reiseleitung als Hilfestellung oder andere Mitreisende, die sich besser verständlich machen können.
Mein Tipp ist jedoch, dass wenn du Allergien oder Unverträglichkeiten hast, schreib dir die Vokabeln oder vielleicht so gar kleine Sätze wie “xx und Spuren davon dürfen nicht in meinem Essen sein” in Landessprache auf. Dann kannst du das dem Servicepersonal bei Bestellung vorzeigen. Das habe ich bei anderen Mitreisenden gesehen und das hatte gut geklappt.
Abgesehen davon, entspannt bleiben und genießen. Hände und Füße zum Reden hat fast jeder
Viele Grüße,
Maren
Hi Marion,
ich war mit MP auf Island und kann daher meinen Vorrednern teilweise zustimmen. Durch die deutsche Reisegruppe ist es natürlich viel einfacher auch ohne Englischkenntnisse auf Tour zu gehen. In manchen Situationen ist Englisch aber durchaus praktisch. Natürlich, wenn du im Restaurant was zu essen bestellst, wobei man es da auch mit Händen und Füßen hinbekommt. Aber speziell bei der Islandreise wird z.B. bei der Gletscherwanderung durch die Tourguides ausschließlich Englisch gesprochen, auch bei der Lavahöhle ist die Tour nur auf Englisch. Also ist es nicht schlecht, wenn man zumindest versteht, was gesagt wird. Beides sind freiwillige Ausflüge, also kannst du schauen, inwieweit du daran teilnehmen möchtest. Falls du ausschließlich die Natur bewundern willst und nicht so viel Erklärungen brauchst, sind beides aber sehr schöne Touren, auch wenn man vielleicht nicht alles versteht.